14.01.2022, 00:47
Die sächsische Polizei tritt Anti-Maßnahmen-Protestlern in Dresden mit einem Großaufgebot entgegen. Es werden zahlreiche Anzeigen geschrieben. Derweil stellen sich Studierende des Universitätsklinikums schützend um das Gelände und werben für die Corona-Impfung.
Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Abend in Dresden einen Demonstrationszug gegen die Corona-Maßnahmen verhindert. In mehreren Gruppen des Messengerdienstes Telegram sei zu einem sogenannten Spaziergang aufgerufen worden - mit Start in der Nähe des Universitätsklinikums, so die Polizei. Medizinstudierende stellten sich schützend vor das Klinikgelände. Sie hatten sich in weißen Kitteln aufgereiht und trugen Schilder mit Aufschriften wie "Impfen statt Schimpfen" und "Keine Macht den Rücksichtslosen."
Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Abend in Dresden einen Demonstrationszug gegen die Corona-Maßnahmen verhindert. In mehreren Gruppen des Messengerdienstes Telegram sei zu einem sogenannten Spaziergang aufgerufen worden - mit Start in der Nähe des Universitätsklinikums, so die Polizei. Medizinstudierende stellten sich schützend vor das Klinikgelände. Sie hatten sich in weißen Kitteln aufgereiht und trugen Schilder mit Aufschriften wie "Impfen statt Schimpfen" und "Keine Macht den Rücksichtslosen."